Basketball ist in Österreich immer noch eine Randsportart. Anders als in Deutschland kämpfen hier viele professionelle Mannschaften in der Bundesliga immer noch mit der Finanzierung ihrer Spieler und der notwendigen Infrastruktur. Mit Hilfe von Sponsoren und Basketball Begeisterten sollte es möglich sein diesen edlen Sport aus dem Rand in den Mittelpunkt zu rücken.
Zumindest ist das der Grund warum Hardwarewartung.com dieses Jahr beschlossen hat in eine österreichische Bundesliga Basketballmannschaft zu investieren. Ausgesucht haben sie sich die Dukes aus Klosterneuburg. Die Dukes haben zwar eine lange Geschichte von Meisterschaftstiteln und initiierten im Jahr 2016 das neue Projekt Dukes2020. Im ersten Schritt führte man eigene Nachwuchsspieler an die Bundesliga heran, um nun Schritt für Schritt auf dieser gesunden Basis zurück an die Spitze zu gelangen. Schon jetzt werden die Dukes bereits wieder zu den Favoriten der Admiral Basketball Bundesliga gezählt.
Hardwarewartung.com Geschäftsführer Yusuf Sar kommentiert dazu “Ich spiele selbst mein halbes Leben lang Basketball und habe immer dafür gekämpft den Sport populärer zu machen, aber heute habe ich die Möglichkeit einen echten Beitrag zu leisten, der vielleicht mehr Leute erreicht als mein direktes Umfeld. Als Plakat Sponsor in der Heimhalle Happyland Klosterneuburg sind wir zwar kein Großsponsor, können aber zumindest einen kleinen Beitrag für den Erfolg der Dukes beitragen und vielleicht ergibt sich über den BK Business Club auch das eine oder andere Geschäft und wir können nächstes Jahr noch mehr für den Sport tun.”
Somit folgt das Wartungsunternehmen seiner eigenen Linie und unterstützt eine weitere Nische die nur wenige sehen, die aber einen wichtigen Einfluss auf unsere Gesellschaft haben. Neben NGOs und Kunstprojekten ist es nun auch der Basketballsport. Glaubt man dem Firmenmotto setzen sich der Wartungsspezialist mit Hauptquartier in Wien sowieso für mehr Gerechtigkeit bei kleinen und mittleren Playern ein indem sie gezielt KMUs im Wartungsmarkt unterstützt. Den Worten des CEOs: “Wir haben uns auch aus unserer Nische in den breiten B2B Markt in der DACH Region entwickelt. Warum sollte sich Basketball nicht auch zum Massensport entwickeln?” wollen wir uns natürlich anschließen und hoffen, dass Basketball immer mehr in den Mittelpunkt rückt.